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Ur-Wunden und Ur-Kräfte: die neue Artikelreihe

 

Mit diesem kurzen Beitrag leite ich eine neue Artikelreihe ein, die unsere typischen Ur-Verletzungen, auch Ur-Wunden genannt, beleuchten wird. Diese Ur-Verletzungen betreffen uns alle, denn sie führen alle, so schmerzvoll es auch sein mag, in das tiefe Erleben des Menschseins auf allen Ebenen: Keine Erfahrung bleibt uns auf diesem Wege erspart! Wer aber so weit ist, diese Verletzungen zu heilen, und das sind Sie wahrscheinlich, sonst würden Sie das hier nicht lesen, der möge sich eingeladen fühlen, sich auf eine Entdeckungsreise zu den Ur-Verletzungen zu begeben und die dahinter verborgenen Ur-Kräfte zu entdecken. Eines gleich vorweg: Von einer übergeordneten Ebene betrachtet sind die ursprünglichen Verletzungen gar keine. Auf dem Bild mit der Frau sehen Sie viel Dunkles. Dieses Dunkle muss gar nicht dunkel bleiben oder ist vielleicht gar nicht so dunkel, wie es aussieht. Es hat das Potential sich in seine ursprünglichen Farben zurückzuverwandeln. Mehr verrate ich an dieser Stelle nicht. Freuen Sie sich auf mehr Artikel, die jede Ur-Verletzung, z. B. die Liebesverletzung, die Kontaktverletzung, die Verletzung der Identität oder auch die Verletzung der Weiblichkeit bzw. Männlichkeit genauer unter die Lupe nehmen. Demnächst im freiRaum-Blog!

 

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Bildnachweis:
Bild von Alexandra Haynak auf Pixabay