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Farbenfroher freiRaum: die Liebe zu den Farben, ihre Bedeutung und die Energiezentren-Arbeit

 

Inhaltsverzeichnis

 

Farbenfroh durch das Leben

Ich liebe es farbenfroh! Ich habe Kleidung in allen möglichen Farben und ziehe mir entsprechende Farben stimmungsmäßig intuitiv an. Auch für die Arbeit – dann häufig genau die richtigen Farben und Muster für den Klientenprozess.

In der Praxis arbeite ich gern und viel mit Farb-Zuordnungen: Die Klienten suchen für ihre psychischen Anteile verschiedene Farben aus – und zwar immer und ausnahmslos genau die richtigen! Stück für Stück erschließen sich auch mir erfahrungsgemäß (und nicht aus dem Lehrbuch) die möglichen Bedeutungen der einzelnen Farben in ihren Nuancen und Facetten. Und ich erprobe immer wieder gern neue Herangehensweisen. So auch neulich mit meiner Kollegin.

Zuerst aber ein paar Worte zum freiRaum und seinen Farben.

DIE freiRaum-Farbe

Im freiRaum sind alle Farben vertreten. Am ehesten sichtbar ist es an der spanischen Wand, die die Garderobenecke verdeckt, aber auch im therapeutischen Setting zum Einsatz kommt.

Die klassische freiRaum-Farbe ist ein dunkles gesättigtes Blau. Das ist das Blau vom Ozean, aber auch das vom Himmel. Das freiRaum-Symbol, der Leuchtturm, leuchtet fokussiert in eine Richtung. Sein Licht, gelb oder weiß dargestellt, bietet Geleit durch die Prozesse und auch durch das Leben. Es leuchtet genau das aus, was beleuchtet werden muss, dann aber kraft- und hingebungsvoll, so dass die Wahrheit ans Licht kommt und die illusionären und trickreichen Schatten verschwinden. Auch andere Blau-Facetten sind wichtig. Z. B. sind einzelne Stühle türkis.

Ebenfalls habe ich in der Praxis kleine rote Akzente, z. B. Schüsseln oder die Blumenvasen. Rot ist eine sehr fundamentale Energie-Farbe, die für pure Kraft steht. Sie wird gern für die eigene Power (auch in Form von Wut und Ärger -> "Ich sehe rot.") von den Klienten ausgewählt. Einzelne rote Punkte unterstreichen die Botschaft.

Gelb ist meine Lieblingsfarbe. Und so habe ich z. B. eine gelb lackierte Kommode, die alles andere als klein ist, und drei gelbe Stühle. Grün hatte ich hingegen völlig vernachlässigt. Bis auf zwei kleine grüne Steine, die mir eine Freundin geschenkt hatte, und ein paar grüne Punkte hier und da, hatte ich tatsächlich nichts Grünes in der Praxis. Der Grund dafür wurde in der kollegialen Arbeit offensichtlich: Ich hatte selbst ein noch nicht zu Ende bearbeitetes und verdrängtes Thema im grünen Bereich. Also, mehr Grün kann kommen!

Pink hatte ich zu Beginn unterschätzt. Die Frau auf dem Bild über der Kommode hat pinke Lippen. Auch der große Teppich hat einen pinkten Mittelstreifen. Von Anfang an griffen viele Menschen, Frauen wie Männer, zur pinken Farbe, um ihr Selbst zu repräsentieren. Ich stellte schnell fest: Die Farbauswahl ist keinesfalls zufällig. Außerdem erinnerte sie mich an die Farben der Energiezentren, der Chakren. Und so hatte ich neulich die Idee, meine freiRaum-Methode mit der Chakrenarbeit zu kombinieren.

Chakrenarbeit im freiRaum

Mir ist also bereits vor einiger Zeit aufgefallen, dass die Farben alles andere als zufällig sind. Häufig korrespondieren sie mit den den Chakren / Energie-Zentren zugeordneten Themen. (Falls Sie Informationen über die Zuordnung von Chakren und Farben suchen, dann finden Sie sie sicherlich mit Hilfe der Suchmaschine Ihrer Wahl oder z. B. hier oder hier.) Daraus zog ich den Schluss, dass man auch umgekehrt vorgehen kann: Alle Chakren-Farben auslegen und jede einzelne auf Unstimmigkeiten, Informationen, Blockaden, Themen usw. zu überprüfen. Hört sich nach Fleißarbeit an? Ja, stimmt! Daher richtet sich dieses Angebot eher an "Fortgeschrittene". Und sie lohnt sich!

Die Vorgehensweise

Auf den Bildern sieht man zwei Felder, da wir parallel zu zweit gearbeitet haben. Jede von uns hat die für sich passenden Chakren-Farben ausgewählt, die für sie stimmig waren. Wir haben sie ausgelegt. Die eine Variante zeigt die Farben direkt hintereinander. Die andere seitlich platziert. Beide Varianten haben gut geklappt.

Bei der ersten Variante saß die Klientin schräg gegenüber. Die Therapeutin stellte sich auf die Farben und nahm Kontakt auf, über den Körper und auch über die Symbole in der Umgebung, z. B. über das Bild an der Wand. Bei der anderen Variante stellte sich die Therapeutin ebenfalls auf die Farben und nahm Kontakt auf. Die Klientin stellte sich aber ihr gegenüber, so dass sie in einen direkteren Kontakt und Austausch gekommen sind. Auf diese Weise haben wir für jede von uns eine Bestandsaufnahme gemacht, also jede Farbe einzeln ausgelesen und alle Hinweise notiert. Hier ist etwas Geduld gefragt. Es kann sich ein bisschen wie Fleißarbeit anfühlen, es lohnt sich aber. Und es ist trotzdem erfüllend, auch wenn es etwas dauern kann, bis man alle Energiezentren „abgeklopft“ hat. Man kommt auch bereits da mit seinen Grundthemen in Kontakt und kann sie jetzt neu den einzelnen Energiezentren zuordnen.

Sie sehen auf den Bildern (zum Vergrößern bitte auf eines der Bilder klicken), dass wir mehr als die 7 Grundchakren aufgestellt haben. Ganz unten in dunklem Rot sind die Fuß-Chakren (die Wurzeln, die Erdung). Wir sind beide heilend tätig und haben energetisch extrem aktive Hände, daher sind auf der Höhe des 4. Chakras die Hände extra in Türkis dargestellt. Passend zu unserer Heiler-Berufung hat das 4. Chakra zusätzlich zu seiner normalen grünen Farbe den rosa Kern. Nach dem 7. befindet sich in einem sehr hellen Blau das 8. Und am Ende kommen das Licht (Weiß) und das Universum (Schwarz), die gleichzeitig die universellen „Eltern“ darstellen. Das Universum ruht meist in sich. Das Licht kann hingegen aktiv werden. Es spricht manchmal Segen aus oder überreicht Geschenke oder Gaben oder spielt ein Bewusstseinsupdate auf, wenn man seinen jetzigen "Level" und die dazugehörigen Aufgaben bewältigt hat und dann in den nächsten Level "aufsteigt". Dafür muss aber einiges an Vorarbeit geleistet werden und diese Methode ist eine Möglichkeit dazu.

Nach der Bestandsaufnahme haben wir dann entweder intuitiv oder nach der höchsten Abwehrstufe das herausgepickt, was dran war und es am Rand desselben Feldes bearbeitet. Alle Positionen, die sonst dazukamen, fügten sie organisch in das Gesamtbild. Und auch die Verknüpfungen zwischen den einzelnen Chakren wurden deutlich, so dass manche Dinge von verschiedenen Positionen aus geklärt werden konnten und mussten. Besonders effektiv haben wir einige Selbst-Täuschungen enttarnt und versteckte Dinge entdeckt, so dass es dazu kam, dass einige Chakren-Farben an den neuen Stand ausgetauscht und angepasst (also im Vergleich zu den am Anfang gewählten Farben) werden mussten.

Ein paar Beispiele / Erkenntnisse aus dieser Arbeit

  • Die spannendste Erfahrung war für uns, dass wir einige Farben zum Ende der Arbeit hin austauschen mussten, um sie an den aktualisierten Stand anzupassen. Ich stellte z. B. fest, dass die Farbe, die ich für meine Erdung / Füße / Wurzeln aussuchte – am Anfang war es ein bräunliches Orange –, nach der Auseinandersetzung mit einem inneren Kind-Anteil nicht mehr passte. Ich habe sie intuitiv durch einen kräftigen Rotton ersetzt und hatte am Ende mehr Stabilität und einen guten Flow im Gesamtsystem.
  • Die Klärungsarbeit konnte wie üblich stattfinden. Es war z. B. möglich, einen Beziehungspartner aufzustellen, mit dem ein Konflikt bestand. Er tauchte dann genau auf der Ebene auf, auf der der Konflikt angesehen und ggf. bearbeitet werden sollte. Er konnte aber auch von Ebene zu Ebene wandern (z. B. auf der blauen Ebene anfangen, dann weiter nach unten zur roten wechseln und auf dieser Ebene eine Lösung finden). So haben wir festgestellt, dass z. B. Beziehungspartner wichtige Hinweise für innere Konflikte oder fehlende Puzzle-Teile liefern, die Lösung aber auf einer ganz anderen Ebene liegen kann. Das erschien uns am Ende logisch, denn alle Versuche es auf der Ebene zu lösen, auf der der Konflikt ursprünglich auftauchte, waren bislang gescheitert.
  • Auch in dieser Arbeit können die Schutzanteile so stark sein, dass sie extra repräsentiert werden müssen. Z. B. eine Vernebelung der Sinne. Der Nebel wurde aufgestellt und gleich – er erschien in symbolischer Form einer Nebelmaschine – abgestellt. Es erschien ein neuer Anteil, der eine ähnliche Farbe wie das Energiezentrum trug. Es stellte sich die Frage, welche Farbe denn nun richtig ist: Die in Verbindung mit dem Nebel oder die hinter dem Nebel? Von der Meta-Ebene betrachtet ist die Lösung einfach: Etwas, was eines Schutzes bedarf, kann nur "Fake" sein. Die Annahme der richtigen Farbe bewirkte sofort einen viel besseren Flow im Gesamtsystem und ermöglichte ein "Update", in diesem Fall den Segen der "heilenden Hände". 
  • Auch die Arbeit mit Körpersymptomen funktioniert hier hervorragend. Wir haben ein Körpersymptom aufgestellt, das sofort auf der richtigen Ebene seine Information preisgab (Auch seine Farbe gab sofort einen Hinweis auf die passende Ebene) und sich endlich sprachlich (sprich, für uns verständlich und nicht nur in der Körpersymptomsprache) ausdrücken konnte.
  • Die Eltern-Themen können sowohl mit konkreten Repräsentanten der biologischen Eltern als auch mit den universellen Eltern-Repräsentanten (Weiß & Schwarz, Licht & Universum) geklärt werden. Beide Wege führen zum Ziel. Es ist mehr eine Frage, was oder wer vor dem inneren Auge auftaucht und vertreten werden will. Manchmal ist es eine konkrete Person, z. B. die eigene Mutter, oder eine Erinnerung an sie. Oder aber es ist der universelle Aspekt als solcher, in diesem Fall der der Mutter allen Lebens oder der der (Selbst-)Liebe.
  • Auf der Ebene der Berufung war die Stimmigkeit von Anfang an sehr hoch. Anders auf der persönlichen Ebene. Das ist völlig normal. Im Beruflichen haben wir andere Fähigkeiten und Möglichkeiten als als Privatmenschen. Das spornt uns trotzdem an, die "Lücke" zwischen unseren beruflichen Fähigkeiten und unserem Bewusstsein als Privatmensch weiter zu schließen. Sie ganz zu schließen ist wahrscheinlich nicht möglich und auch nicht das übergeordnete Ziel. Das Klären unserer Themen als Privatmenschen entspannt aber auch uns, bringt Flow und Ruhe in das Gesamtsystem und hat natürlich auch Auswirkungen auf das Berufliche, da wir insgesamt ausgeglichener und kraftvoller werden. Die in den Blockaden und alten Themen gespeicherte Energie steht nun frei zur Verfügung, sowohl für das private Leben als auch für die Berufung.
  • Am Ende auch dieser Arbeit ging es insgesamt um einen guten Energie-Flow durch alle Ebenen hindurch. Der Kreis schloss sich, hier aber über viele Ebenen hindurch. Von den Wurzeln zu den Flügeln und weiter bis zum Licht und Universum.

Die Bedeutung der einzelnen Farben

Diese Auflistung ist nicht aus dem Lehrbuch und stellt meine Erfahrungswerte aus den freiRaum-Sitzungen dar:

  • Schwarz: Trauer, Verlust, Tod, aber auch Universum, (innere) Heimat, vollkommene Ruhe, aber auch Rhythmus und Flow (und die Übergänge, sprich Flowverlust, Neurhythmisierung).
  • Weiß: Licht, Segen, aber auch Engel (z. B. ein früh verstorbenes Kind oder ein für jemanden sehr besonderer Mensch).
  • Pink: das Selbst, so wie man wirklich ist, auch Selbstwert, Würde, Selbstverbundenheit.
  • Lila: Auf dem Weg zur Klärung, mit Illusionen behaftet, z. B. als Wunschvorstellung, oder am Ende illusionsfrei, z. B. Wertschätzung / Würde.
  • Rosa: Heilung, ggf. Verbindung mit der Urwunde. Auch die eigene Sensibilität, Sensitivität.
  • Blau: (gehemmter) Ausdruck. Wahrheiten und Lügen aussprechen, sich anpassen, geliebt werden wollen z. B. durch Tauschgeschäfte und Deals, also auch Selbstverrat, Integritätsverlust – der Ausdruck davon und das Bekennen dazu kann es wieder in Ordnung bringen. Die Konsequenzen folgen auf der Ebene der Existenz (Rot) und der Willenskraft (Gelb). Hier ist auch die Hauptbotschaft von freiRaum angesiedelt: Das Enthüllen der Wahrheit und Ihr Ausdruck (Blau!) bringt Heilung (Rosa) und Desillusionierung (Lila) und Transformation (Pink hin zu Weiß & Schwarz, also Selbstverbindung und die Verbindung mit den universellen Aspekten) mit sich. Selbstverständlich werden auch die Ebenen "unter Blau" mit einbezogen. Alle Ebenen sind gleichwertig.
  • Grün: Herzensthemen, inneres Kind, Urwunde(-n), Verletzungen, die betrauert werden wollen. Kindliche Bedürfnisse. Verletzungen in Beziehungen. Nach der Heilung und nach Übernahme der Verantwortung für die eigenen Bedürfnisse besteht die Möglichkeit, Beziehungen auf einer erwachsenen Ebene zu führen. Die grüne Ebene kann ebenfalls Transformationen einleiten. Zusammen mit der Heilung (rosa) wird ein starkes Feld aufgebaut, das die Wirkung der Heilung um ein Vielfaches steigert.
  • Gelb: lebensfroh, frohen Mutes, frei-kindlich, auch Wille, Willenskraft. Auch: Freundschaften und Beziehungen, die v. a. Spaß machen.
  • Orange: Gefühle, Sexualität, Kreativität, Kraft, Lenkung dieser Kräfte und Impulse.
  • Rot: Power / Kraft, aber auch Zorn, Wut, Aggressionen und Ängste. Überlebensthemen. Auch: Verantwortungsübernahme, Augenhöhe mit anderen Menschen und Lebewesen. Grundausstattung. Auch: Liebe. Auch: Integrität / zu sich stehen, egal was. Auch: Urerfahrung des knappen Überlebens / des Kollabierens (Das nennt man ein Existenztrauma und es kommt in freiRaum-Sitzungen häufig vor.).

Alle Farben können als Helfer fungieren, z. B. als innerer Psychologe, innerer Heiler, innerer Ratgeber usw. Sie geben dann Informationen weiter von einer Meta-Ebene her. Sehr hilfreich in jedem Prozess.

Sind die Farben etwas verändert, z. B. "matschig" oder zu hell / zu dunkel, kann das auf Vermischungen, Verstrickungen, ungelöste Themen hinweisen. Manchmal erscheinen sie sogar als braune oder gräuliche Töne. Darin ist meistens noch viel Ungelöstes gespeichert und es geht um Täter- und Opfer-Themen, Macht und Ohnmacht, Gewalt und Grenzüberschreitungen.

Alle Angaben sind Erfahrungswerte. In Ihrer persönlichen Arbeit könnten die von Ihnen intuitiv gewählten Farben auch eine andere Bedeutung haben! 

Kann ich das auch so machen?

Die Methode ist free-to-have. Sie ist mir eingefallen (vielleicht auch jemand anders), aber ich besitze sie nicht. Bei genügend Vorerfahrung: einfach nachmachen und ausprobieren! Am besten mit einem zuverlässigen Sparring-Partner, der sich nicht von Schutzmechanismen und Beteuerungen einlullen lässt. Ansonsten kommen Sie gern dafür in den freiRaum! Ich freue mich.

 

 Fragen zum Nachforschen und Ergründen

  • Welche Farben sprechen mich spontan an? Welche mag ich nicht? Was sind überhaupt meine Lieblingsfarben und was verbinde ich mit ihnen? Hatte ich schon immer dieselbe Lieblingsfarbe oder hat sie sich im Laufe der Zeit verändert?
  • Welche Farben hat meine Kleidung? Nach welchen Kriterien suche ich die Farbe für den Tag aus? Nach kopfmäßigen Aspekten oder rein intuitiv nach Bauchgefühl?
  • Wo wir beim Thema Intuition sind: Vertraue ich meiner Intuition? Oder lasse ich zu, dass der "Kopf" sie überstimmt oder sie kleinredet?
  • Schaffe ich gern Ordnung? Z. B. in meiner Wohnung oder auf dem Arbeitsplatz? Reizt mich der Gedanke, auch in meiner Psyche und in meinem Energie-Haushalt für Ordnung zu sorgen?
  • Bin ich nie / selten / häufig / immer im Flow? Fließt meine Energie gut oder habe ich viele Blockaden? Wie zeigen sie sich? Eher emotional? Oder in Beziehungen, in denen immer wieder dieselben Konflikte aufflackern? Oder im Körper, z. B. durch Verspannungen? Kann ich gut damit leben oder hege ich den Wunsch, mehr Flow in mein Leben zu bringen? Bleibt es beim Wunsch oder ist der Wille auch schon da?
  • Erkenne ich die Wunden / Blockaden / Abwehrhaltungen / ungelebte Talente in anderen Menschen? Wie reagiere ich darauf? Mit Verständnis? Oder abwehrend? An welchen Punkten spiegeln sie mir meine eigenen Wunden / Blockaden / Abwehrhaltungen / ungelebte Talente wider?

  • Kann ich mir so eine Arbeit mit den Energiezentren vorstellen oder ist es mir alles noch zu abstrakt und / oder zu spirituell?

  • Kenne ich meine Berufung? Folge ich ihr? Habe ich besondere Fähigkeiten? Z. B. "heilende Hände" oder die Fähigkeit, Knoten zu lösen? Oder Verborgenes / Hintergründiges zu erkennen? Wunden der anderen zu erspüren? Und vielleicht sogar noch Finger in die Wunden zu legen? Bin ich vielleicht künstlerisch begabt? Fallen mir noch andere Fähigkeiten ein? Vielleicht welche, die ich bei anderen bewundere und selbst gern hätte? Oder solche, die ich bei anderen vehement ablehne? Vielleicht ist es ein Hinweis darauf, dass ich sie auch habe, mir aber (noch) nicht zugestehe?

 

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Bildnachweis:
Bilder von Activedia / Pixabay