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Energie- und Liebesmangel im Körper und Energiekörper heilen

 

Der Hintergrund

Energiemangel ist Liebesmangel. Mancher Energiemangel im Energiekörper ist erst einmal unsichtbar, mancher ist schon so gravierend, dass er sich als körperliches Symptom manifestiert. Diese "Übung" hilft dir, den Mangel mit Liebe aufzufüllen. Voraussetzung ist allerdings, dass du bereits einen relativ guten Zugang zur Energie der bedingungslosen Liebe gefunden hast. Es gibt aber auch ein paar kleine "Tricks", die du nutzen könntest. Mehr dazu weiter unten.

Die Übungsbeschreibung

Setze dich zur Heilmeditation hin, schaffe eine wohltuende Atmosphäre, erzwinge aber nichts.

Nun widme dich erst einmal einer Stelle in deinem Körper oder Energiekörper, die viel Liebe und Fülle in sich trägt. Egal, wie klein sie ist, ob sie relativ öffentlich, durch Kleidung bedeckt oder sehr intim ist. Folge dem Flow. Berühre sie, fühle ihre Energie und nimm sie in dir auf. Hier kommt schon der erste "Trick": Wenn sich keine findet, arbeite erst einmal in "Projektion". Denk an einen sehr von dir geliebten Menschen, berühre ihn vor deinem Geistigen Auge. Oder berühre dein Haustier, "in echt" oder geistig. Das geht sogar mit einem Gegenstand. Ich habe es einmal sehr intensiv mit einem Kissen erlebt, warum auch immer. Es ist einfach passiert. Weniger denken, mehr fühlen! Fortgeschrittene können übrigens dabei ihre Kundalini aktivieren und nutzen, dann bekommt der Liebesflow einen sinnlich-tantrischen Charakter bis hin zur Ekstase.

Sind deine Hände und dein Geist mit dieser Liebesenergie aufgeladen, führe deine Hände intuitiv zu der Stelle, wo ein Mangel herrscht. Sei nicht enttäuscht, wenn das (erst einmal) nicht die Stelle ist, wo sich ein Körpersymptom manifestiert hat. Es kann sein, dass die Stelle noch gar nicht dran ist oder dass die Ursache für das Körpersymptom an einer anderen Stelle verborgen liegt. Erzwinge nichts, folge dem Flow.

Das wiederholst du mehrmals, bis sich der Flow von alleine abgebaut hat. Anschließend ist die Übung vorbei oder es baut sich ein neuer Flow auf.

 

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Bildnachweis:
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay