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freiRaum für Therapeuten

 

Sie wollen Ihren inneren Freiraum erweitern – für sich und für Ihre Klienten? Dann sind Sie bei mir richtig! Ich biete mehr als "nur" Supervision an.

Tipp: 1-jähriger Zyklus: "Ich & meine Selbstständigkeit" – für Praxisgründer, Praxisinhaber & andere Selbständige

 

Inhaltsverzeichnis

 

Wie kann ich meine Möglichkeiten als Therapeut erweitern?

Wenn Sie Ihre eigenen Loyalitätskonflikte klären, zu sich stehen und Ihren eigenen Freiraum vergrößern, erweitern Sie gleichzeitig Ihre Möglichkeiten als Therapeut. Ihre Widerstände sinken, Sie müssen sich z. B. nicht mehr von Ihren Klienten willentlich abgrenzen.*

Wenn Sie in Kontakt mit sich selbst sind, können Sie es Ihren Klienten ermöglichen, ebenfalls in Kontakt mit sich selbst zu kommen. Sie als Therapeut dienen am Anfang als Schnittstelle. Mit der Zeit lernen Ihre Klienten ohne Ihr Dasein mit sich in Kontakt zu kommen. Die Lebensqualität, die Gesundheit und die Lebensfreude von Ihnen und von Ihren Klienten nehmen zu. Es gibt Raum für Kreativität und es entsteht eine neue Art von Sinnhaftigkeit in dem, was Sie tun. Dabei können Sie die von Ihnen erlernten und favorisierten Methoden wie gewohnt weiter anwenden oder aber methodisch kreativ werden – so, wie es für Sie stimmig ist!

Die Hauptfähigkeit des Therapeuten erweitern

Die Hauptfähigkeit des Therapeuten besteht m. E. darin, dass er erstens Verborgenes erspüren und erkennen kann. Verbogen sind bei den meisten Menschen ihre verdrängten oder abgespaltenen Anteile und Konflikte sowie ein Teil ihrer Lebenskraft und ihrer Talente. Zweitens muss der Therapeut imstande sein, über das Verborgene zu kommunizieren und seine Klienten an diese Punkte, sofern die Klienten das wünschen, zu begleiten und heranzuführen. Die Integration des bislang Verborgenen kann Heilungskräfte freisetzen. Diese Fähigkeit kann umso leichter gelebt und angewandt werden, je mehr man als Therapeut seine eigenen verborgenen Punkte in sein Bewusstsein zurückgeholt hat. Oder, umgekehrt betrachtet: Je mehr man seine Bewusstseinsgrenze erweitert hat. So sichert man auch die Qualität seiner Arbeit, indem man immer weniger die Gefahr läuft, im Rahmen der Überlebens- und Schutzstrategien (der eigenen und der der Klienten) zu arbeiten und auf diese Weise keine Veränderungen zu ermöglichen oder im schlimmsten Fall weiteren Schaden zu verursachen.

Im freiRaum erspüre ich verborgene und abgespaltene Punkte und begleite Sie gezielt dorthin. Im Nachgang können Sie an der Reaktionen Ihrer Klienten – sowohl stellvertretend im Rahmen der freiRaum-Sitzung als auch in echt – überprüfen, was sich in Ihrem psychischen System verändert oder sogar verwandelt hat.

Die zweite Hauptfähigkeit des Therapeuten

Die zweite Hauptfähigkeit des Therapeuten (Oder bei manchen auch die erste, das ist eine Typfrage) ist die Empathie. Nicht immer kann ein Therapeut seine Empathie einsetzen. Manchmal muss er diese Fähigkeit unterbinden, besonders wenn Klienten ihn antriggern. Dann muss er eine Schutzstrategie anwenden und landet entweder im Mitleid, das weder dem Klienten, noch ihm selbst hilft, versucht jemanden zu retten oder von etwas zu überzeugen. Oder er muss sich distanzieren. Der sonst einfühlsame Therapeut ist dann über sich selbst erstaunt, wenn ihm solche "verbotenen" Worte, wie z. B.: "So schlimm ist es doch gar nicht!", über die Lippen kommen. Das lässt sich im freiRaum und mit der Zeit und nach etwas Übung auch bis zu einem gewissen Punkt in Eigenregie ändern, so dass die Empathie vollumfänglich genutzt werden kann. Die Situationen, in denen es doch nicht der Fall sein sollte, laden zur Supervision und weiterer Erforschung ein.

Weitere Fähigkeiten

Manche Therapeuten sind mit weiteren Fähigkeiten ausgestattet, die sie vielleicht bereits (unbewusst) einsetzen oder auch noch nicht. Das können z. B. Heilfähigkeiten sein. Oder die Fähigkeit "Knoten lösen". Diese Fähigkeiten gehören in den Bereich der eigenen Lebensaufgaben. Und auch sie lassen sich im freiRaum erforschen und ggf. "freischalten", indem sie angenommen werden. Der Annahme geht im Prozess der Abbau von psychischen Altlasten voraus. Der Umgang mit diesen Fähigkeiten muss und will dann geübt werden, wofür das Leben selbst Sorge trägt.

Die typischen Themen: Klienten, Praxis, Angebot etc.

Im freiRaum lassen sich alle typischen Themen, die Ihre Arbeit mit Klienten betreffen, erforschen, wie z. B.:

  • Warum kommen wenige / keine Klienten?
  • Wie werde ich als Therapeut von meinen Klienten wahrgenommen? Was könnte ich verbessern?
  • Wie gehe ich mit sog. "schwierigen" Klienten um? Was haben sie für eine Lernbotschaft für mich?
  • Wie gehe ich mit dem Thema der Auftragsklärung um? Worauf muss ich achten und was gibt es da für Fallen?
  • Was ist der Kern meines Angebots? Wie kann ich mein Angebot weiter verfeinern?
  • Was sind meine eigenen Entwicklungsaufgaben, die ich parallel zu den Klientenprozessen durchlaufe und die sich in den Klientenprozessen spiegeln?

freiRaum-Erfahrungen von Therapeuten und Psychologen

Auf der Seite freiRaum-Erfahrungen finden Sie den Erfahrungsbericht einer Psychologin.

Was hat freiRaum noch zu bieten?

Workshops, Fortbildungen und Ausbildungen zu verschiedenen Themen, z. B. Grenzen, Freiheit, Identität. Erweitern Sie Ihren Horizont oder werden Sie sogar zu einem freiRaum-Leuchtturm! Ich freue mich auf Sie!

Inspiration und viele Artikel zu unterschiedlichsten Themen finden Sie in meinem Blog. Die meisten Blog-Artikel enthalten am Ende Fragen zum Zwecke der Selbstreflexion.


* Im Idealfall ist die Abgrenzung ein flexibles Regulationssystem, das von alleine funktioniert. Sobald der Gedanke kommt: "Ich muss mich besser abgrenzen", kann man davon ausgehen, dass die Abgrenzung als immanenter Regulationsmechanismus in einer bestimmten Situation oder mit einem bestimmten Klienten nicht funktioniert. Versucht man das Problem rein vom Kopf her zu lösen, wird man in einer ähnlichen Situation immer wieder zum "Ich muss mich abgrenzen" greifen müssen. Alternativ kann im Rahmen einer supervisorischen / therapeutischen Arbeit die Ursache bearbeitet werden, weswegen der natürliche Regulations- und Abgrenzungsmechanismus in einer bestimmten Situation oder mit einer bestimmten Person nicht greift.

 

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