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Neue Ausdruckskanäle finden: Fallstricke & Lösungen, eine persönliche Erfahrung mit Gesang

 

Es ist eine Weile her, dass ich einen Artikel zu meinem persönlichen Prozess schrieb. Der letzte Artikel "Corona als Startpunkt für den Weg zur Wahrheitsfindung, zur Traumaheilung und Neugeburt, eine sehr persönliche Erfahrung" ist vom November 2022. Es sind nun viele Monate vergangen, in denen sehr viel passiert ist, was gefühlt hätte Bände füllen können. Zusammenfassend ging es für mich darum, weiter aus der Komfortzone herauszukommen und mein freiRaum-Angebot weiterzuentwickeln. Im November / Dezember 2022 meldete ich mich also für Fahrstunden und für Gesangsstunden an. Beides war absolutes Neuland für mich und mit mehr oder weniger Überwindung verbunden. Fing ich in der Fahrschule ungefähr bei Null an, so war das bei Gesangsstunden ein Start mit einer Negativzahl wegen der ganzen Negativglaubenssätze, die ich mitbrachte: "Ich kann das nicht. Meine Stimme ist nicht schön." Usw. usf. In diesem Artikel möchte ich v. a. zusammenfassend auf den bisherigen Prozess eingehen, meine eigene (Sing-)-Stimme zu entdecken und für mich als ein neues Ausdrucksmittel meiner Innenwelt nutzbar zu machen. Der Leser ist eingeladen, dies auf sein Leben zu übertragen, und zwar auf Felder, auf denen er kein "Naturtalent" ist.

Innenwelten, Außenwelten

Mit Innenwelten beschäftige ich mich professionell und habe da keine Berührungsängste. Ich erinnere mich an eine Kollegin aus meiner eigenen Ausbildung, die mir bei Aufstellungsarbeiten anerkennend absolute Hemmungslosigkeit attestierte: Wenn etwas ausgedrückt werden will, lasse ich es einfach geschehen. Diese Arbeit kam auch meinem sonstigen Leben sehr zu gute: erfüllte Beziehungen, spannende Möglichkeiten, immer etwas Neues, was mich in einem gesunden Maße herausfordert und wachsen lässt. Und natürlich auch ruhige und genüssliche Phasen. Klingt nach einer perfekten Grundlage, sich gesangstechnisch auszuprobieren und es auf sich zukommen lassen? Nun, so einfach war und ist es doch nicht. Ich habe schon aus vielen Ecken, z. B. in Interviews mit Musikern, gehört, dass die Musik und die Bühnenauftritte, ihnen die Möglichkeit geben, ganz sie selbst zu sein, Emotionen und Gefühle auszudrücken, die sie sonst nicht ausdrücken können, sich einfach so zu zeigen, wie sie sind: absolut hemmungslos! Im "echten" Leben wirken dann viele gehemmt, stark ego-behaftet, vielleicht einfach süß-schüchtern. Ich scheine da aus der genau gegenteiligen Ecke zu kommen: Was bei mir im "echten" Leben und in meiner Arbeit, gut funktioniert: mich einfach so ausdrücken, wie ich in dem Moment bin, ist oder war im Kontext des Gesangs auf einmal durch 1000xfache Hemmungen belegt. Ich erkläre es damit, dass wir als Menschen mit verschiedenen offenen und verschlossenen Kanälen auf diese Welt kommen. Unsere Seelenaufgaben bestehen darin, sowohl die offenen Kanäle zu leben und zu nutzen. Sie sind so eine Art "Gabe". Und Gabe verpflichtet dazu, sie mit der Welt zu teilen. Das Leben hat dir die Gabe gegeben, also hast du die Pflicht, dem Leben etwas zurückzugeben, andere an deiner Gabe teilhaben zu lassen. Und dann strebt die Seele natürlich eine Weiterentwicklung an, indem sie uns auffordert, die bislang verschlossenen Kanäle zu öffnen. Das Öffnen des Kanals "Beziehungen und Intimität" betrifft alle Erdbewohner. Ansonsten sind die Zugänge breit gefächert. Der eine, der sonst im "echten" Leben schüchtern ist, wird auf der Bühne zum Biest und umgekehrt.

Die Löwenenergie, das Übetragungsproblem und der "Fluch" der verschlossenen Kanäle

Die Löwenenergie, die Präsenz, das Stehen im Mittelpunkt und das Verwandeln der einströmenden Energien und ihr erneutes Herausfließen aus dem eigenen Herzzentrum (Löwenherz!) beinhaltet, ist eine Basis für eine erfolgreiche Bühnenpräsenz. Als Aszendent Löwe bringe ich eine gute gesunde Portion dieser Energie mit und durfte sie schon häufig in meinem Leben erproben und vertiefen. Als Lehrer steht man auch auf so einer Art Bühne, wobei der Austausch mit den Schülern nicht so ein starkes Gefälle aufweist, als wenn man als Musiker auf der Bühne steht. Bei der letzteren Konstellation sind die Rollen in Geben und Empfangen doch deutlicher verteilt. Natürlich gibt auch das Publikum viel zurück. Es entsteht ein Energieaustausch. Da es eine Veranstaltung ist, erfährt sie außerdem Unterstützung von den Seelen / dem Selbst der Beteiligten, wodurch sich die Energie noch weiter potenziert. Deswegen ist es so toll, auf der Bühne zu stehen. Nun stand ich schon immer recht gern auf der Bühne im weitesten Sinne, hatte aber den Schutz eines eher mentalen (früher in der Erwachsenenbildung) und nun mit dem freiRaum eines geistigen Settings und in diesem Falle meines "Naturtalents". In beiden Fällen war ich als Person mit meinen Emotionen und Gefühlen deutlich im Hintergrund. Meine bereinigten oder geistigen Anteile übernahmen hauptsächlich die Führung. Das Singen ist da natürlich ein anderes Kaliber und erfordert das Sich-Einbringen in erster Linie mit den Emotionen. Und grundsätzlich muss ich immer wieder feststellen, dass Dinge, die man sich auf einem anderen Kanal erarbeitet hat, nicht sofort für den noch zu öffnenden Kanal zur Verfügung stellen. Als ich mit dem Autofahrenlernen anfing, kam mir meine ganze Erfahrung als Fußgänger und Radfahrer praktisch überhaupt nicht bei der Einschätzung von Situationen zugute... Erst einige Wochen nach der Führerscheinprüfung machte es auf einmal Klick und die Erfahrung aus der Fußgänger- und Radfahrerwelt floss auf einmal ein: Mein Blick erweiterte sich und ich konnte die Gesamtheit einer Situation viel besser wahrnehmen und sicherer einschätzen. Davor war es so, als würde ich nur einen kleinen Ausschnitt sehen können. Nun stehen mir auch die Fähigkeiten, die ich z. B. bei der Aufstellungsarbeit habe, beim Singen noch nicht frei zur Verfügung. Ich gehe davon aus, dass das im Lernprozess Sinn hat, damit man wirklich alle notwendigen Schritte geht. Erst ab einer bestimmten Stufe findet dann eine Übertragung und damit auch eine Erleichterung statt. Man wird auf jeden Fall gewaltig belohnt am Ende (bzw. an den Zwischenposten. Welches Ende? :-D ) Genauso verhält es sich mit allen Glaubenssätzen, Gedankengängen und den daraus resultierenden Emotionen: Sie lösen sich beim Gehen auf oder müssen manchmal unter die Lupe genommen und entschlüsselt werden. Wenn du einen negativen Glaubenssatz mitbringst oder eine prägende negative Erfahrung und damit noch nicht in Frieden bist, dann wird sie wahrscheinlich noch eine Bedeutung mitbringen, die dir bislang verborgen geblieben ist. Ein Beispiel aus meinem Leben. Ich habe eine Erinnerung daran, dass, als ich ungefähr im Kindergartenalter war und gerade am Singen war, sich meine Mutter darüber lustig machte und meinte, ich würde schief singen. Natürlich ist es nachvollziehbar, dass sich daraus eine manifeste Angst entwickeln kann, schief zu singen. Was zum vollständigen Verstummen bzw. zur Kontrolle des Tons führt. Schief oder falsch zu singen zielt natürlich auch immer auf die Persönlichkeit ab: Du bist falsch. Schenkt man der Aussage Glauben, erschafft man sich eine schöne Selbstwertlücke. Geht man wiederum ins Symbolisch-Konkrete, bezieht sich die Aussage auf den Ausdruck. Die verborgene Bedeutung könnte also sein: "Dein Ausdruck ist schief." Was ist ein schiefer Ausdruck? Ich würde sagen, es ist ein unauthentischer. Das heißt, die tieferliegende Angst ist gar nicht vor dem schiefen Singen, sondern vor dem unauthentischen Ausdruck. Die Sorge, man wäre technisch nicht so gut, verbirgt die Sorge, bei einer nicht-authentischen Präsentation erwischt zu werden. Bestenfalls lässt sie das Publikum kalt, was natürlich auch nicht der Sinn der Sache ist. Alle Menschen sind sensibel und nehmen das Unauthentische wahr. Da sie es dann nicht direkt benennen können, hängen sie sich eben an etwas anderem fest, kritisieren es, witzeln darüber. (Als Gegenbeispiel für Authentizität s. Johnny Cashs Version von "Hurt") Auch die Angst, nicht verstanden zu werden, hat den gleichen Ursprung. Viele Menschen fühlen sich sehr verletzt und verärgert, wenn sie nicht verstanden werden. Dabei verweist das Nicht-Verstanden-Werden darauf, dass man sich im Kerne auch noch nicht verstanden hat. Dass man versucht einem anderen etwas darzulegen, was im Inneren noch keine 100% Stimmigkeit gefunden hat. Wenn es nicht so wäre, wäre es ja einem absolut egal, wie der andere darauf reagiert. Oder, wenn man sich eingesteht, selbst noch nicht 100% im Klaren zu sein, wäre man für alle anderen "Einwände" offen und sogar vielleicht grundsätzlich neugierig auf sie, weil man offen und lernbereit ist.

Nun, wie lässt sich das Authentizitätsproblem lösen?

Was fühle ich? Der Veredelungsprozess

Was heißt es konkret für die Bühnenpräsenz? Was fühle ich? Bin ich da wirklich authentisch? Oder bringe ich Emotionen rein, weil sie auch schon beim letzten Singen des Songs da waren? Oder weil ich sie so beim Originalsänger, sofern ich einen fremden Song singe, wahrgenommen habe? Oder weil ich sie so aus dem Text herauslese? Was passiert, wenn ich dann plötzlich nichts mehr fühle? Nun habe ich und jeder andere auch, Gott sei Dank, eine Vorbereitungsphase, bevor es mit dem Song auf die Bühne, ob nur für sich oder auch für ein Publikum, geht. Mir hat es geholfen, mich auf den Song zu konzentrieren und alles erst einmal so zu nehmen, wie es kommt. Eben genauso, wie ich es in der Aufstellungsarbeit mache. Nur, dass ich mich im Singkontext dazu überwinden musste und muss. In der Aufstellungsarbeit ist alles okay: Gefühle? Gut. Keine Gefühle? Auch okay. Schöner Klang? Super. Hässlicher Klang? Auch super. Alles dient dem Prozess und ist ein Teil davon. Was man dann dem "Publikum" präsentiert, ist eine andere Frage.

Nun war ich bei einem Song in diesem gefühllosen Zustand, der zugegebenermaßen schwer anzunehmen war. Ich ließ mich darauf ein und entdeckte dahinter Emotionen, die ich an dieser Stelle und bei diesem Song nicht erwartet hätte, deren Ursprung eine vorwurfsvolle Haltung war. Nun, es hilft nur eins: Mir diese Emotionen einzugestehen. So wie in der Aufstellungsarbeit auch. Sie zuzulassen, sie endlich fließen zu lassen. Ihnen mit Liebe zu begegnen. Dann fangen sie an, sich zu transformieren in etwas Edleres, Höheres, Friedvolleres. Auch im Song passiert wohl das Gleiche, so dass ich im Idealfall, wenn die Performance Publikumsreife erreicht hat, hauptsächlich transformierte Frequenzen und Gefühle in der Stimme habe, wobei das Ursprüngliche und Untransformierte noch nachklingt als Erfahrungsschatz von mir als Person. So kann sich der Zuhörer entweder auf mehreren Ebenen emotional verbinden oder auf der Ebene, auf der er sich gerade befindet, und so vielleicht sogar Heilimpulse empfangen.

Missbrauch der Kunst

Wozu ist Kunst und Musik da? (Diese Frage kannst du dir auch für den Kanal stellen, an dessen Öffnen du arbeitest.) Um Menschen zu verbinden, um sich mit sich selbst zu verbinden, um sich zu verbreiten. Aber nicht dafür, das Ego und bestimmte Anteile zu stärken. Jedenfalls hat mir meine Stimme, als ich sie einmal aufstellte, klar gesagt: "Ich lasse mich nicht zu deinen Profilierzwecken missbrauchen". Da hatte die Stimme natürlich recht. Es ist eine alte Falle von mir (kenne ich z. B. vom Skaten), zu versuchen, an der Technik zu feilen, so richtig gut, am besten perfekt zu werden, und dann mein Innenleben und die inneren Prozesse zu vernachlässigen. Ja, natürlich produziert man sich dadurch Symptome, z. B. Nervosität und andere Ängste. Da man mit sich nicht im Einklang ist, hat man dann Angst, sich zu blamieren, damit aufzufliegen, dass man doch nicht so perfekt und v. a. nicht ganz authentisch (s. dazu den Abschnitt weiter oben) ist, was ja auch stimmt. Perfekt ist nur der, der mit sich selbst im Einklang ist. Und dann versucht man, durch noch mehr Technik und Üben mehr Sicherheit zu erschaffen, was nicht aufgeht. Auch ich ging diesen Weg, da einfach meinen Willen einzusetzen und meine Motivation zur weiteren Verbesserung. Nun wird mir dieser Weg nicht mehr erlaubt, was gut ist. Die Kunst ist dafür da, um sich auszudrücken und das mit der Welt zu teilen, nicht um Ego-Geschichten (s. auch Missverständnisse über das Ego) zu stärken. In meinem Falle: Wie toll ich bin, dass ich mich so wahnsinnig überwunden habe und nun etwas mache, von dem ich glaubte, es nie können zu können und zu dem ich negative Glaubenssätze und Selbstbilder hatte! Boah, bin ich aus meiner Komfortzone herausgetreten. Einfach nur wow... Ich bitte um Applaus, der bitte nicht aufhören möge... :-)

Nun, wer singt da eigentlich?

Ja, es gibt Seelengesang, wo das Ego, die Person ganz zurücktritt, und nur die Seele durchkommt. Ich spreche hier aber von "normalen" Songs. Für mich sind sie auch Seelengesang und sie sind vielleicht sogar anspruchsvoller als in Light Language oder wie auch immer man es nennt, zu singen. Denn bei den normalen Songs geht es um die Kooperation zwischen dem Ich / Ego und dem Selbst. Die Person wird in den Dienst genommen, bestimmte Energien und Erfahrungen durch den Song zu transportieren. Gleichzeitig ist diese Person durch ihre Erfahrungen und Prägungen bestens dafür geeignet, genau diese Energien zu transportieren (ob roh oder veredelt, hängt dann vom Kontext ab. Hier kommen Musik und Publikum via Resonanz zusammen, und dies auf mehreren Ebenen).

Das Freischaufeln eines verschlossenen oder blockierten Kanals bringt auf der persönlichen Ebene viele Vorteile: All die Glaubenssätze, all die Ängste, die wir sonst durch andere Kanäle und das sichere Beherrschen von was auch immer gedeckelt halten können, schießen durch den Anfänger-Status wie Pilze nach dem Regen hoch. Das kann auch sehr anstrengend und auch überraschend werden: Wo kommt das denn auf einmal her? Und gleichzeitig kann das Ego versuchen, Profit daraus zu schlagen: "O, es klappt ja doch ganz gut, schauen wir mal, wie wir es uns zum Vorteil machen können." Im Idealfall haben wir dann am Ende des Prozesses eine Person, die sich als Instrument der Seele in den Dienst nehmen lässt und gleichzeitig das Normale Menschliche Persönliche genauso authentisch transportiert. Die Glaubenssätze, Ängste und andere Emotionen, die auftauchen, verhindern keineswegs dieses Ziel, sondern fördern es, auch wenn es erst einmal nicht so aussieht. Diese Emotionen stellen eine Art Portal dar; an seinem Ende erwartet die Person ein Energieupgrade, eine bessere Anbindung an eine bestimmte Energie (Detaillierter beschreibe ich diesen Prozess im Artikel "Missverständnisse über das Ego"). Dies kann, wo wir beim Singen sind, natürlich ganz "banal" das Vertrauen sein. Aber auch Macht und Kraft, Schönheit, Demut, Berührbarkeit und Verletzlichkeit, Reife und Weisheit, Vergebung, Herzlichkeit und Liebe und natürlich auch die Hingabe gehören alle dazu. Erinnerst du dich, lieber Leser, als ich schrieb, dass einer der Songs auf einmal eine vorwurfsvolle Haltung weckte? Nun, der sollte mich noch mehr in die Vergebungsenergie führen, auch mir selbst gegenüber. In Milde und Gnade. Zumal beim Singen das Instrument erst gebaut werden und nicht wie eine Gitarre gekauft werden kann. Das erfordert viel Geduld, Fehlertoleranz und eine besondere Akzeptanz des Ist-Zustandes. Also, Autofahren lernen war leichter ;-)

Natürlich kann am Ende, besonders mit den starken Energien des Publikums und der Bühne als besonderen Ortes, ein spiritueller Höhepunkt erreicht werden. Ich denke, das ist das, warum es viele Menschen immer wieder auf die Bühne zieht. Man gibt alle Grenzen in dem Moment auf, man wird eins mit allem. Verschmelzung pur, das Ego löst sich auf. Das ist natürlich auch das, was die Seele für uns letzten Endes im "echten" Leben jederzeit anstrebt: "Ich gebe meinen freien Willen auf und lasse mich in den Dienst nehmen: Was auch immer das Leben von mir will, das ist okay und ich erfülle das." Das ist die höchste Kunst, die wir alle auf unsere Art auf verschiedensten Bühnen unseres Lebens üben. 

 


 

Ein besonderer Dank geht an Claudia, die mich immer wieder mit ihrer positiv-sachlichen Professionalität, ihrem klaren Konzept und fairen und manchmal zurecht entlarvenden Anmerkungen berührt und stärkt. Hier geht es zu ihrer Gesangsunterrichtsseite.

 

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